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Ich erwiderte ihr Lächeln und wollte sie fragen, ob die denn gerne einen Freund hätte. „Ja natürlich!”, sagte sie mit einem liebevollen Lächeln. Diese Frage war mir doch irgendwie unangenehm und so scharrte ich nervös mit meinen Füßen auf dem Boden herum. Simone verabschiedete sich mit einem verliebten Lächeln von mir und meinte, dass wir uns dann erst wieder im September wieder sehen, sofern nichts dazwischen kommt. Und so schob ich die Entscheidung sie zu fragen immer wieder auf. Enttäuscht und traurig legte ich den Hörer auf. Simone sagte nach einigem Zögern und äußern ihrer Bedenken bezüglich dem Tierarzt-Kunden-Verhältnis, dass sie mich zu dem Sommerfest begleitet und mich auch von zu Hause abholt und wieder zurück bringt, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein eigenes Auto hatte. Sie machte mir während des Gespräches aber auch immer wieder unmissverständlich klar, dass außer dem Essen und Gesprächen nichts weiter zwischen uns beiden laufen wird, was mir in diesem Augenblick aber ehrlich gesagt scheißegal war. Kleine überraschung für den freund.
Von mir aus konnte das jeden Tag so weiter gehen! „Gut”, sagte mein Vater und frühstückte noch eine Weile, bis er erneut einige Worte erklingen ließ. „Ihr werden die beiden genau so begrüßen, wie ihr jetzt seid und werdet alles tun, was ich euch befehle.” Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.
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War es richtig, was sie hier tat? Hätte sie nicht alles rigoros unterbinden müssen? Die Polizei rufen? Dem Meister den Kontakt zu ihren Kindern verbieten? Und dann Hans einweihen? Aber wie sollte sie ihrem Mann beichten, dass sie Sex mit einem Fremden gehabt hatte? Von den anderen seltsamen Erlebnissen mal ganz zu schicken, wie dem Orgasmus durch Tanja und den Streicheleinheiten mit Celine. So vorbereitet trat sie auf das kleine Haus des Meisters zu, der seine Gäste an der Tür empfing und ins Haus geleitete. Er setzte sich in den Herrensessel, die beiden Frauen durften sich nebeneinander auf das Sofa setzen. „Ja, Meister, sie hat etwas mehr Auswahl als ich, fürchte ich. „Darf ich da gleich mal einschreiten, wir müssen das beenden. Es kann so nicht weitergehen. Das ist Inzest, das ist erniedrigend, das ist illegal, das geht so nicht mehr.” Das war die Frage, die Marion gar nicht hatte hören wollen. Allerdings wollte sie das nicht zugeben, doch jemanden dreist anzulügen, war ebenfalls nicht richtig. Daher rieb sie nur ihre Hände aneinander, immer ein Zeichen, dass sie nervös war. Gestern noch hatten Hank, Lorena und Tanja das Video über den Fernseher geschaut, nun reichte das Handy völlig aus. Und auch ein paar Sekunden, denn Marion wusste sofort, um was es ging. Von dem Film hatte sie nichts gewusst. Hamburg sexanzeigen.” „Schon seit Ewigkeiten.
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